Gedenkfeiern zum Volkstrauertag
Am Volkstrauertag, Sonntag, 16. November, finden in der Stadt Marktheidenfeld drei Gedenkfeiern statt: Eine Gedenkfeier wird in der Kernstadt für die Bürger der Kernstadt und des Stadtteils Zimmern ausgerichtet. Die anderen Gedenkfeiern finden in Marienbrunn für die Bürger der Stadtteile Glasofen und Marienbrunn bzw. in Michelrieth für die Bürger der Stadtteile Altfeld, Michelrieth und Oberwittbach statt.
Gemeinsam wird der Gefallenen gedacht und Solidarität mit den Hinterbliebenen geübt. Marktheidenfeld und seine Stadtteile stehen geschlossen gegen Krieg und Gewaltherrschaft und treten ein für Frieden auf der Welt. An den Mahnmalen - in der Kernstadt und in allen Stadtteilen, in denen Gedenkstätten bestehen - werden am Volkstrauertag Kränze niedergelegt.
Bei den Gedenkfeiern werden in diesem Jahr die Namen der Gefallenen des 1. Weltkrieges verlesen.
Die Gedenkfeier in der Kernstadt beginnt um 11.30 Uhr am Mahnmal auf dem Mainberg. Es wird ein Bustransfer angeboten, der die Teilnehmer an der Gedenkfeier von Zimmern bzw. von Marktheidenfeld zum Mahnmal und zurückbringt.
Abfahrt: 10.55 Uhr Zimmern / Bushaltestelle Umgehungsstraße
11.05 Uhr Marktheidenfeld / alter Festplatz
11.10 Uhr Marktheidenfeld / ZOB
Rückfahrt: nach der Feier ab Ausstiegsstelle am Mahnmal
Gedenkfeiern in den Stadtteilen:
Marienbrunn um 9.45 Uhr an der Kirche
Michelrieth um 10.45 Uhr auf dem Friedhof
Zusätzliche Gedenkveranstaltung am Vorabend
Zusätzlich zu den oben genannten Gedenkveranstaltungen findet eine weitere Gedenkveranstaltung statt: Der 100. Jahrtag Beginn Erster Weltkrieg und der 75. Jahrtag Beginn Zweiter Weltkrieg sollen nicht nur an schreckliche Geschehnisse erinnern, sondern auch die Verantwortung jedes Einzelnen für ein friedliches Miteinander der heutigen und künftigen Generationen bewusst machen.
Am Vorabend des Volkstrauertages, Samstag, den 15. November, findet um 17.00 Uhr eine Gedenkveranstaltung am „Landpfeiler“ der Mainbrücke unterhalb des Brückenparkplatzes statt.
Diese von der Stadt initiierte Gedenkveranstaltung wird gemeinsam gestaltet von Schülerinnen und Schülern des Balthasar-Neumann-Gymnasiums und der Staatlichen Realschule, von Vertretern der beiden Kirchen, des Historischen Vereins und des Städtepartnerschaftskomitees.
<< Zurück zur Übersicht