Marktheidenfeld bleibt Fairtrade-Stadt
Die Stadt Marktheidenfeld darf für zwei weitere Jahre den Titel Fairtrade-Stadt tragen. Die entsprechende Urkunde, die das Erfüllen aller geforderten Kriterien nachweist, ging Marktheidenfelds Erstem Bürgermeister Thomas Stamm kürzlich zu.
Die Erst-Zertifizierung der Stadt vom für das Zertifikat zuständigen Verein „TransFair“ erfolgte im Jahr 2016. Seitdem darf sich Marktheidenfeld offiziell Fairtrade-Stadt nennen.
„Wir verstehen die neue Auszeichnung als Motivation und als Aufforderung für unser weiteres Engagement “, sagt Natalie Pfab, die städtische Ansprechpartnerin für die Fairtrade-Steuerungsgruppe. In Marktheidenfeld werden in Geschäften und gastronomischen Betrieben Produkte aus fairem Handel angeboten und der Fairtrade-Gedanke über Bildungsangebote und „Faire Wochen“ in die Gesellschaft getragen.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind in der Steuerungsgruppe Fairtrade der Stadt Marktheidenfeld jederzeit willkommen. Städtische Ansprechpartnerin für die Arbeitsgruppe ist Natalie Pfab. Sie ist Montag, Dienstag und Donnerstag jeweils von 9 bis 13 Uhr unter Telefon 09391 5004-64 und unter der Mailadresse natalie.pfab@marktheidenfeld.de zu erreichen.
Marktheidenfeld ist eine von über 870 Fairtrade-Towns in Deutschland. Das globale Netzwerk der Fairtrade-Towns umfasst über 2.000 Fairtrade-Towns in insgesamt 36 Ländern. Die erneute Zertifizierung zur Fairtrade-Stadt steht für Marktheidenfeld im Juni 2026 an.
Bildunterschrift: Freude bei der Steuerungsgruppe der Stadt Marktheidenfeld über die Rezertifizierung als Fairtrade-Stadt: (von links) Gudrun Henning-Senftleben, Stadtrat Joachim Hörnig, Christina Schlembach, Stadtrat Wolfgang Hörnig, Natalie Pfab und Erster Bürgermeister Thomas Stamm.
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